Huber: „EU übernimmt 75 % der Kosten.“
„Per Dringlichkeitsantrag habe ich am 6. Juli 2016 alle im Gemeinderat vertretenen Fraktionen aufgefordert, sich für den Start des EU-Schulobstprogramms an städtischen Pflichtschulen auszusprechen. Aktuell nehmen nur 3 (!) städtische Volksschulen am EU-Schulobstprogramm teil. Ich fordere Bürgermeister Dr. Heinz Schaden und Vizebürgermeisterin Mag. Anja Hagenauer auf, dass die Stadt so rasch wie möglich flächendeckend am EU-Schulobstprogramm teilnehmen soll“, stellt NEOS Bildungs- und Gesundheitssprecher GR Dr. Sebastian Huber eingangs fest und fügt an: „Das aktuelle politische Hick-Hack rund um das Schulessen in städtischen Pflichtschulen bringt den Schülerinnen und Schülern rein gar nichts. Dabei könnten Stadt und Land einen ersten Schritt setzen und mit Obst- und Gemüsetagen als Sofortmaßname den Schulkindern gesunde Lebensmittel zur Verfügung stellen. Ich lade alle anderen Fraktionen herzlich ein, mit uns NEOS den ersten Schritt zu gehen und allen unseren Kindern flächendeckend mehrmals wöchentlich den Genuss von frischem Obst und Gemüse zu ermöglichen.“